KIEFERBESCHWERDEN
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KIEFER-BESCHWERDEN
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SANFTE UNTERSTÜTZUNG BEI KIEFERBESCHWERDEN, ZÄHNEKNIRSCHEN UND KIEFERGELENKSSCHMERZEN IN AARAU

Kieferprobleme wie nächtliches Zähneknirschen (Bruxismus), Schmerzen im Kiefergelenk oder verspannte Kaumuskulatur können vielfältige Ursachen haben. Oft spielen Stress, emotionale Belastungen oder muskuläre Spannungen eine Rolle. Diese Beschwerden wirken sich nicht selten auf Nacken, Schultern oder sogar den Kopfbereich aus.

In meiner Praxis in Aarau biete ich eine ganzheitliche Behandlung an, die individuell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt ist. Dabei kombiniere ich verschiedene therapeutische Ansätze – sanft, achtsam und wirkungsvoll.

CRANIOSACRAL
In die Tiefe gehen
90 Min.
198.-
CRANIOSACRAL
 
60 Min
132.-
KONTAKTTerminanfrage und Anliegen

CRANIOMANDIBULÄRE DYSFUNKTION (CMD) – MEHR ALS NUR EIN KIEFERPROBLEM

Viele Beschwerden rund um Kiefer, Nacken und Kopf lassen sich auf eine sogenannte Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) zurückführen – eine Funktionsstörung im Zusammenspiel von Kiefergelenk, Kaumuskulatur und den umgebenden Strukturen wie Schädel, Halswirbelsäule und Schultern.

Schätzungen zufolge sind etwa 15–20 % der Bevölkerung in der Schweiz von behandlungsbedürftigen CMD-Symptomen betroffen. In manchen Studien werden sogar Prävalenzen von bis zu 30–40 % genannt – je nach Alter, Geschlecht und Belastungssituation. Frauen sind dabei deutlich häufiger betroffen als Männer.

TYPISCHE BESCHWERDEN

  • Nächtliches Zähneknirschen oder Pressen
  • Schmerzen oder Knacken im Kiefergelenk
  • Verspannte Kaumuskulatur
  • Kopf-, Nacken- oder Gesichtsschmerzen
  • Eingeschränkte Mundöffnung
  • Begleitende Symptome wie Schwindel, Tinnitus oder Sehstörungen

CMD entsteht häufig nicht allein durch eine Zahnfehlstellung, sondern durch ein Zusammenspiel innerer Spannungen, unbewusster Stressreaktionen und muskulärer Schutzmuster – die sich im Kieferbereich „festsetzen“ und sich oft nachts entladen.

MEIN BEHANDLUNGSANSATZ BEI KIEFERBESCHWERDEN

In meiner Arbeit verbinde ich körperorientierte und regulierende Methoden, um Spannungen zu lösen und das gesamte System zu entlasten:

Craniosacraltherapie unterstützt die Beruhigung des Nervensystems, fördert die Eigenregulation und schafft Raum für tiefergehende Entspannung.
Sanfte Druckpunkttechniken und Dehnungen entlang der Kiefermuskulatur, im Nacken- und Schulterbereich helfen, chronische muskuläre Spannungen gezielt zu lösen.
Individuelle Übungen für Zuhause – z. B. achtsame Berührungssequenzen, Dehnungen oder mentale Fokussierungen – unterstützen die Behandlung nachhaltig (siehe die Übungsvideos weiter unten)

JEDE PERSON REAGIERT UNTERSCHIEDLICH
Was für die eine Person wohltuend ist, kann für den anderen zu viel sein. Manche Menschen profitieren von gezielten Techniken – andere vor allem von Sanftheit und innerer Sicherheit. Deshalb stimme ich meine Arbeit sorgfältig auf Ihre individuellen Bedürfnisse ab.

HYPNOSE ALS ERGÄNZENDE MÖGLICHKEIT
Gerade bei chronischen Beschwerden oder starkem nächtlichem Knirschen kann Hypnose eine hilfreiche Ergänzung sein. Denn was sich tagsüber nicht ausdrücken lässt, zeigt sich oft nachts – durch Pressen, Knirschen, Anspannen.

Hypnose unterstützt dabei, emotionale Muster bewusst zu machen, zu regulieren und neue innere Wege zu ermöglichen – jenseits von Anstrengung oder Kontrolle.

HINWEIS: Bitte lassen Sie Ihre Zähne und Ihr Kiefergelenk vorab zahnärztlich untersuchen. Meine Behandlung versteht sich als ergänzende Maßnahme zur schulmedizinischen Versorgung.

Kieferbeschwerden Behandlung in Aarau

"Also ich muss schon sagen, ich war sehr skeptisch, als mein Zahnarzt mich zu ihm schickte, wegen meines Kiefergelenks. Nach nur 2 Behandlungen trat eine Besserung in Kraft. Er hat verschiedene Techniken drauf und motiviert sehr, dass es besser wird. Danke sehr und immer wieder gern."
 Stefan Bauer, Oftringen

SELBSTHILFEÜBUNGEN

Diese Selbsthilfeübungen unterstützen dabei, die Kaumuskulatur zu lockern, zu entspannen und sanft zu dehnen. Sie können hilfreich sein bei Schmerzen und Beschwerden im Kiefergelenk, bei Muskelverspannungen im Kiefer, bei Zähneknirschen (Bruxismus) sowie bei einer Craniomandibulären Dysfunktion (CMD).
Alle Videos finden Sie auch in der Youtube Playlist

Der Wangenmuskel (Musculus temporalis) ist einer der vier Kaumuskeln der Säugetiere. Er entspringt beim Menschen am Jochbogen (Arcus zygomaticus) und inseriert am Winkel des Unterkiefers. Der Muskel erlaubt neben dem eigentlichen Kieferschluss auch Seitwärts- und Längsbewegungen des Unterkiefers und sorgt so für das Zermahlen der Nahrung.

Der Schläfenmuskel (Musculus temporalis) ist ein Skelettmuskel und gehört zur Kaumuskulatur und wirkt auf das Kiefergelenk. Er hebt durch seine senkrechten Fasern den Unterkiefer und führt damit zum Kieferschluss (Adduktionsbewegung). Der hintere Anteil des Muskels zieht den Kiefer zurück (Retrusion). Weiterhin ist der Muskel an Mahlbewegungen beim Kauen beteiligt.

Der mittlere Flügelmuskel (Musculus pterygoideus medialis) ist einer der vier Kaumuskeln. Zusammen mit dem Musculus masseter und dem Musculus temporalis übernimmt er den Kieferschluss. Insbesondere mit dem Musculus masseter bildet der Muskel eine funktionelle Einheit, die sogenannte Kaumuskelschlinge, die kraftvolles Zubeißen ermöglicht.

Der seitliche Flügelmuskel (Musculus pterygoideus lateralis) ist einer der vier Kaumuskeln. Er nimmt unter den Kaumuskeln eine Sonderstellung ein, da er nicht dem Kieferschluss dient, sondern einerseits den Mund öffnet und andererseits den Unterkiefer nach vorn zieht. Auf diese Weise trägt er zum Zermahlen der Nahrung bei. Das Zurückziehen übernimmt bei diesem Vorgang der hintere Anteil des Musculus temporalis. Bei einseitiger Kontraktion verschiebt sich der Unterkiefer seitlich zur Gegenseite.

Die Dorn-Methode ist eine manuelle, sanfte Wirbel- und Gelenktherapie, die vor allem bei Fehlstellungen und funktionellen Störungen eingesetzt wird. Auch das Kiefergelenk kann durch leichte Impulse in seine natürliche Position zurückfinden und so Spannungen im gesamten Körper reduzieren.

Diese Übung entstammt der Osteopathie in der oft indirekt gearbeitet wird, dass heißt mit der entlastenden Position der größtmöglichen Entspannung (im Gegensatz zu den direkten Techniken bei denen direkt mit der Blockade gearbeitet wird). Diese Übung bringt auch eine allgemeine Entspannung und eine gewisse Bewusstheit in den Kiefer und die Kaumuskukatur.

Alle Videos finden Sie auch in der Youtube Playlist

SANFTE UNTERSTÜTZUNG BEI KIEFERBESCHWERDEN, ZÄHNEKNIRSCHEN UND KIEFERGELENKSSCHMERZEN IN AARAU

Kieferprobleme wie nächtliches Zähneknirschen (Bruxismus), Schmerzen im Kiefergelenk oder verspannte Kaumuskulatur können vielfältige Ursachen haben. Oft spielen Stress, emotionale Belastungen oder muskuläre Spannungen eine Rolle. Diese Beschwerden wirken sich nicht selten auf Nacken, Schultern oder sogar den Kopfbereich aus.

In meiner Praxis in Aarau biete ich eine ganzheitliche Behandlung an, die individuell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt ist. Dabei kombiniere ich verschiedene therapeutische Ansätze – sanft, achtsam und wirkungsvoll.

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Viele Beschwerden rund um Kiefer, Nacken und Kopf lassen sich auf eine sogenannte Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) zurückführen – eine Funktionsstörung im Zusammenspiel von Kiefergelenk, Kaumuskulatur und den umgebenden Strukturen wie Schädel, Halswirbelsäule und Schultern.

Schätzungen zufolge sind etwa 15–20 % der Bevölkerung in der Schweiz von behandlungsbedürftigen CMD-Symptomen betroffen. In manchen Studien werden sogar Prävalenzen von bis zu 30–40 % genannt – je nach Alter, Geschlecht und Belastungssituation. Frauen sind dabei deutlich häufiger betroffen als Männer.

TYPISCHE BESCHWERDEN

  • Nächtliches Zähneknirschen oder Pressen
  • Schmerzen oder Knacken im Kiefergelenk
  • Verspannte Kaumuskulatur
  • Kopf-, Nacken- oder Gesichtsschmerzen
  • Eingeschränkte Mundöffnung
  • Begleitende Symptome wie Schwindel, Tinnitus oder Sehstörungen

CMD entsteht häufig nicht allein durch eine Zahnfehlstellung, sondern durch ein Zusammenspiel innerer Spannungen, unbewusster Stressreaktionen und muskulärer Schutzmuster – die sich im Kieferbereich „festsetzen“ und sich oft nachts entladen.

MEIN BEHANDLUNGSANSATZ BEI KIEFERBESCHWERDEN

In meiner Arbeit verbinde ich körperorientierte und regulierende Methoden, um Spannungen zu lösen und das gesamte System zu entlasten:

Craniosacraltherapie unterstützt die Beruhigung des Nervensystems, fördert die Eigenregulation und schafft Raum für tiefergehende Entspannung.
Sanfte Druckpunkttechniken und Dehnungen entlang der Kiefermuskulatur, im Nacken- und Schulterbereich helfen, chronische muskuläre Spannungen gezielt zu lösen.
Individuelle Übungen für Zuhause – z. B. achtsame Berührungssequenzen, Dehnungen oder mentale Fokussierungen – unterstützen die Behandlung nachhaltig (siehe die Übungsvideos weiter unten)
 

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Was für die eine Person wohltuend ist, kann für den anderen zu viel sein. Manche Menschen profitieren von gezielten Techniken – andere vor allem von Sanftheit und innerer Sicherheit. Deshalb stimme ich meine Arbeit sorgfältig auf Ihre individuellen Bedürfnisse ab.

HYPNOSE ALS ERGÄNZENDE MÖGLICHKEIT
Gerade bei chronischen Beschwerden oder starkem nächtlichem Knirschen kann Hypnose eine hilfreiche Ergänzung sein. Denn was sich tagsüber nicht ausdrücken lässt, zeigt sich oft nachts – durch Pressen, Knirschen, Anspannen.

Hypnose unterstützt dabei, emotionale Muster bewusst zu machen, zu regulieren und neue innere Wege zu ermöglichen – jenseits von Anstrengung oder Kontrolle.

HINWEIS: Bitte lassen Sie Ihre Zähne und Ihr Kiefergelenk vorab zahnärztlich untersuchen. Meine Behandlung versteht sich als ergänzende Maßnahme zur schulmedizinischen Versorgung.

Kieferbeschwerden Behandlung in Aarau

"Also ich muss schon sagen, ich war sehr skeptisch, als mein Zahnarzt mich zu ihm schickte, wegen meines Kiefergelenks. Nach nur 2 Behandlungen trat eine Besserung in Kraft. Er hat verschiedene Techniken drauf und motiviert sehr, dass es besser wird. Danke sehr und immer wieder gern."
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Diese Selbsthilfeübungen unterstützen dabei, die Kaumuskulatur zu lockern, zu entspannen und sanft zu dehnen. Sie können hilfreich sein bei Schmerzen und Beschwerden im Kiefergelenk, bei Muskelverspannungen im Kiefer, bei Zähneknirschen (Bruxismus) sowie bei einer Craniomandibulären Dysfunktion (CMD). Alle Videos finden Sie auch in der Youtube Playlist

Der Wangenmuskel (Musculus masseter) ist einer der vier Kaumuskeln der Säugetiere. Er entspringt beim Menschen am Jochbogen (Arcus zygomaticus) und inseriert am Winkel des Unterkiefers. Der Muskel erlaubt neben dem eigentlichen Kieferschluss auch Seitwärts- und Längsbewegungen des Unterkiefers und sorgt so für das Zermahlen der Nahrung.

Der Schläfenmuskel (Musculus temporalis) ist ein Skelettmuskel und gehört zur Kaumuskulatur und wirkt auf das Kiefergelenk. Er hebt durch seine senkrechten Fasern den Unterkiefer und führt damit zum Kieferschluss (Adduktionsbewegung). Der hintere Anteil des Muskels zieht den Kiefer zurück (Retrusion). Weiterhin ist der Muskel an Mahlbewegungen beim Kauen beteiligt.

Der mittlere Flügelmuskel  (Musculus pterygoideus medialis) ist einer der vier Kaumuskeln. Zusammen mit dem Musculus masseter und dem Musculus temporalis übernimmt er den Kieferschluss. Insbesondere mit dem Musculus masseter bildet der Muskel eine funktionelle Einheit, die sogenannte Kaumuskelschlinge, die kraftvolles Zubeißen ermöglicht.

Der seitliche Flügelmuskel (Musculus pterygoideus lateralis) ist einer der vier Kaumuskeln. Er nimmt unter den Kaumuskeln eine Sonderstellung ein, da er nicht dem Kieferschluss dient, sondern einerseits den Mund öffnet und andererseits den Unterkiefer nach vorn zieht. Auf diese Weise trägt er zum Zermahlen der Nahrung bei. Das Zurückziehen übernimmt bei diesem Vorgang der hintere Anteil des Musculus temporalis. Bei einseitiger Kontraktion verschiebt sich der Unterkiefer seitlich zur Gegenseite.

Die Dorn-Methode ist eine manuelle, sanfte Wirbel- und Gelenktherapie, die vor allem bei Fehlstellungen und funktionellen Störungen eingesetzt wird. Auch das Kiefergelenk kann durch leichte Impulse in seine natürliche Position zurückfinden und so Spannungen im gesamten Körper reduzieren.

Diese Übung entstammt der Osteopathie in der oft indirekt gearbeitet wird, dass heißt mit der entlastenden Position der größtmöglichen Entspannung (im Gegensatz zu den direkten Techniken bei denen direkt mit der Blockade gearbeitet wird). Diese Übung bringt auch eine allgemeine Entspannung und eine gewisse Bewusstheit in den Kiefer und die Kaumuskukatur.

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© 2025 Arthur Roscha

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